Difference between revisions of "Tyrann Brutaler Willkürherrscher. Tyrannei Tyrannis Zwingherrschaft"

From SAM Docs
Jump to: navigation, search
m
m
Line 1: Line 1:
<br> Besonders wichtig für unsern Haushalt sind noch die Morchel, die Lorchel, der Eierschwamm, der Birkenpilz und obenan die Trüffel. Aus diesem Grund wird sie mit der piemontesischen weißen Trüffel (TUBER MAGNATUM PICO) verwechselt. Tuber uncinatum hat einen ausgezeichneten Geschmack. Da der Geschmack nicht flüchtig ist, sondern auch bei starker Erhitzung an die anderen Speisen des Gerichts weitergegeben wird, eignet er sich auch vorzüglich zum Mitkochen und -garen aller Fisch-, Fleisch und Schmorgerichte. 10 Tage um seinen Geschmack zu bewahren. Ich folge in der nachstehenden Beschreibung ausschließlich seinen Beobachtungen und Angaben. Bitte heben Sie Ihr Weinglas, ich werde das gleiche von der anderen Seite des Teiches tun. Allerdings geben die flüchtigen feinen Oele des Pilzes, die sich besonders gern dem Fleisch mittheilen, eine ebenso köstliche als spottbillige Würze ab, doch in vielen Gegenden Polens, Rußlands und, näher gelegen, in Böhmen bildet er Monate hindurch ein regelmäßiges massenhaft eingeerntetes Volksnahrungsmittel. Viele Arten gelten in manchen Gegenden als giftig, in andern dagegen werden sie in großen Mengen gegessen. Man wählt zu diesem Zweck gut ausgewachsene Exemplare, deren jedes unzählige Mengen von feinen Samen, Sporen genannt, unter seinem Hute trägt, schneidet sie dicht an der Erde ab und wickelt sie in Seidenpapier ein, um die ausfallenden Sporen zu erhalten.<br><br><br> Man muß aber genau sehen; die beschriebenen Drüsen sind oft nur Hanfkorns groß, man übersieht sie bald; leichter verräth die Veilchenfarbe, wenn die Erde trocken ist, die haarichten Fäden. In Frankreich, wo die Feinschmeckerei mehr zu Hause ist, als bei uns, wachsen die Pilzculturen selbst wie die Pilze aus der Erde, und in Deutschland sind in Hannover und in Strehlen bei Dresden Pflanzstätten für Pilzzucht entstanden, die als Centralstellen für mancherlei Versuche im weiten deutschen Reiche gelten können. Die zweite Art umfaßt die Freilandcultur in Gärten, und die dritte geschieht durch Treiberei innerhalb geschlossener Räume; ihr Hauptzweck besteht in der Wahrnehmung gärtnerischer Berufsinteressen, man will auch im Winter der vornehmeren Küche, natürlich für angemessene Preise, frische Pilze liefern können. Bei uns erhalten Sie frische Trüffel zu aktuellen Tagespreisen als auch haltbare Trüffelspezialitäten aus ausgewählten Manufakturen. Im Westen scheinen die Vogesen die Grenze seines Verbreitungsgebietes zu bilden, ferner zieht ihm die Nord- und Ostsee eine natürliche Grenzlinie, dagegen tritt er in Ungarn und Italien häufiger auf als bei uns. Hebt man die obere Kruste davon ab, so überrascht uns eine große zahlreiche Steinpilzfamilie mit allen Gliedern, von der Großmutter bis zum Urenkel, und fast drollig sieht es aus, wie sie scheinbar ihre Köpfe heben und neugierig in das ungewohnte Halbdunkel des Waldes hinaufblinzen.<br><br><br> Wir kennen eine große Zahl eßbarer Pilze und eine ebenso große Zahl solcher, von denen man nicht genau weiß, ob sie eßbar sind. Man brach ihn weg ohne Wahl und Qual, einfach wo und wie man ihn fand, und dachte nicht im Entferntesten daran, daß auch dem Pilze sozusagen eine Möglichkeit belassen werden muß, Nachkommen zu erzeugen, wenn die Ernte nicht ganz aufhören soll. Da der feine Menschenkenner bald Scholzens Unbehaglichkeit erkannte, suchte er ihn durch Aufbesserung seiner Gage, die er ihm schon nach drei Monaten auf 1000 fl. erhöhte, zu gewinnen. Hätte man nur eine einzige Hand voll Erde auf die offene Wunde gedrückt, so hätte die Pilzfliege vorüberschwirren müssen und der traurige Proceß wäre nicht vor sich gegangen, der Sammler hätte in einigen Tagen bei der Pilzfamilie wieder vorsprechen und sie ihm ohne Schaden für sich neue herangewachsene Mitglieder abtreten können. Die Produkte können an jede Adresse in Europa verschickt werden.<br><br><br> Diese Trüffel ist in ganz Europa verbreitet, von Finnland bis Sizilien. Nachdem thue dazu etwas Butter, eine ganze Zwiebel, worin einige Schnitte geschehen, ein wenig gequetschten Ingber, 2 oder 3 Petersilienwurzeln, oder ein Bündchen Petersilien-Kraut und etwas Citronschaale; lasse selbiges zugedeckt kochen, bis es beynahe genug gekocht hat; nimm sie alsdenn heraus, lege sie in eine irdene Schüssel, streue etwas fein Salz über, und bedecke es mit einem irdenen Teller. Hilflosigkeit des Menschen gegenüber diesen Schädigungen, die ihm oft die ganze Ernte vernichteten und ihn um den Fleiß eines Jahres brachten und so erklären sich die Robigalia, die angeblich von Numa gestiftet am 24. April gefeiert wurden, quoniam tunc fere segetes robigo occupat, und bei denen man betete, daß der Rost keinen Schaden tue (vgl. Varr. In Italien schätzt man seine Fähigkeiten auch heute noch und züchtet ihn eigens für die Trüffelsuche. Von den angeblich neuen Abwehrmaßnahmen gegen den Rost (a nullo ante nos prodita XVIII 279) hat nur das XVIII 293 empfohlene Räuchern in den Weinbergen und Feldern eine reale Bedeutung (es wird auch heute in Weinbergen angewendet, um der Gefahr des Spätfrostes zu begegnen), alles andere wie das Verbrennen von drei lebendigen Krebsen oder von Fleisch des Welses (silurus) oder das Aufstellen einer uva picta zwischen den Weinstöcken ist reiner Aberglaube.<br>
+
<br> Der wertvollste Trüffel, der weiße Trüffel (Tuber magnatum Pico), mit Öl und Salz geschnitten, bereit, Ihren Gaumen zu erfreuen. Weiße Alba Trüffel (tuber magnatum pico) aus Italien. Der weiße Albatrüfel gilt als die Königin unter den Speisepilzen. An seine oberwähnte Thätigkeit als Mitglied der Carl’schen später Nestroy’schen Gesellschaft schließt sich eine bedeutende Anzahl von Gastspielen, welche er auf allen größeren Bühnen der Monarchie und des Auslandes gegeben hat. Am 25. September 1815 gastirte er noch, sich Mitglied des Klagenfurter Theaters nennend, im Leopoldstädter Theater als Käsperle in der „Teufelsmühle am Wienerberge", was jedoch zu keinem Abschlusse geführt zu haben scheint, denn auf den Bühnen von Steiermark und Kärnthen setzte S. zunächst seine dramatische Laufbahn fort. Als in Folge des Mißgeschickes seiner Benefizstücke sich kein Autor mehr finden ließ, wurde Scholz selbst zum Bühnendichter und sein am 16. Mai 1839 gegebenes Benefizstück: „Drei Jahre, oder der Wucherer und sein Erbe" ist von ihm selbst verfaßt und fiel - wieder durch. Scholz selbst aber genoß oft nur den geringsten Vortheil davon, da Carl, seine bedrängte Lage benützend, ihm die Benefizen immer um einen Spottpreis abkaufte. Scene auf der Polizei ließ er sich zu einer Gagevermehrung herbei, die jedoch in keinem Verhältnisse zu dem Gehalte stand, den Scholz im Burgtheater bezogen hätte, abgesehen davon, daß im Erkrankungsfalle weder seine noch im Falle des Todes die Zukunft seiner Frau gesichert gewesen wäre.<br><br><br> Sein Körper verfiel mehr und mehr, die Schmerzen steigerten sich so sehr, daß, er öfter in Ohnmachten fiel, endlich am 8. October 1857 war er, wie Molière im Lehnstuhle sitzend, an die Schultern seiner Frau gelehnt, um zehn Uhr Nachts eingeschlafen, um nie mehr zu erwachen. Indessen wurde seine Gesundheit immer schwankender; wohl erholte er sich durch Reisen zum Theile wieder, aber auf eine Besserung für die Dauer war bei seinem überschrittenen siebenzigsten Lebensjahre nicht mehr zu rechnen. In der Folge versuchte er es auf anderem Wege und am 13. Jänner 1849 kündigte der Theaterzettel zu seinem Benefize eine humoristische Vorlesung an, betitelt: „Die Einnahme von Leopoldstadt und die Einnahme in der Leopoldstadt". Im Jahre 1838 trat S. während seiner Urlaubszeit eine große Reise durch Deutschland an, auf welcher er Salzburg, München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Hamburg, Hanau, Mannheim und Karlsruhe besuchte, wo er auch an mehreren der genannten Städte Gastrollen gab und glänzende Einnahmen machte, diese aber auch - ein leidenschaftlicher Kartenspieler - am Spieltische verlor.<br><br><br> Einen förmlichen Triumphzug aber bildete sein im Sommer 1855 unternommenes Gastspiel, auf welchem er, von seiner Frau begleitet, nur die Städte Gratz, Cilli und Laibach besuchte. Im Jahre 1850 verheirathete sich Scholz am 23. September zum zweiten Male mit Fräulein Therese Miller und vier Jahre später bezeichnete er diesen Tag in seinem sorgfältig geführten Tagebuche mit folgenden Worten: „Mit meiner Frau Glück und Segen in mein Haus gekommen. Ziemlich stark leidend, trat er am 6. September 1857 in der Posse: „Der gemüthliche Teufel" zum letzten Male auf, und die letzten Worte, die er von der Bühne sprach, waren an die alte Hexe gerichtet, welche er in die Unterwelt führen soll; während er sich seine rothen Flügeln und Handschuhe anzog, sprach er: „Nun freu’ dich Alte! Meisl’s Posse: „Die schwarze Frau" wurde zur Aufführung vorbereitet. So hieß in Erinnerung an seinen eigentlichen Erfolg als Klapperl in der „Schwarzen Frau" sein erstes Benefizstück (am 31. Jänner 1828) „Der schwarze Mann". Carl hatte mit Hensler’s Mitgliedern auch Scholz übernommen und bald erkannt, daß er, um gehörig zu wirken, anders beschäftigt werden müsse, als bisher. J. erneuerte Nestroy mit Scholz seinen Vertrag auf die Dauer der ganzen Pachtzeit des Ersteren, worin ihm der volle Bezug seiner Emolumente, auch für den Fall, daß er durch Erkrankung verhindert sein sollte, zu wirken, und noch einige andere kleinen Vortheile zugesichert waren.<br><br><br> Director Carl aber, als wollte er sein unwürdiges Verhalten gegen S., der ein Vierteljahrhundert mit Nestroy vereint seine beste Zugkraft gewesen und ihm zu einem großen Theile jener Millionen verholfen hatte, die er hinterlassen, einigermaßen gut machen, hatte ihm, und zwar dem Einzigen unter seinen Schauspielern, in seinem letzten Willen eine lebenslängliche Pension von jährlichen sechshundert Gulden und für den Fall, daß er vor seiner Frau sterben sollte, dieser letzteren ein Witwengehalt von jährlichen dreihundert Gulden verschrieben. Seine erste Frau Antonie, geborne Rupp, mit der er seit 1811 verheirathet war, verlor er nach 33jähriger Ehe, am 24. August 1844, während er auf einem Gastspiele fern von ihr war, und einen Monat später folgte ihr der bereits 34jährige Sohn Eduard, der Maler und zugleich Schauspieler war und in Neisse starb. In den ersten Aufführungen des Stückes spielte die Rolle des Rathsdieners Klapperl der Schauspieler Platzer. Das erste Gastspiel fand im Sommer 1833 im benachbarten Baden Statt, wo Kaiser Franz, dessen Lieblingsaufenthalt Baden war, den Komiker Scholz zum ersten Male (1. Juli) spielen sah und an seiner Komik sich so sehr erquickt hatte, daß er wünschte, Scholz am Burgtheater engagirt zu sehen.<br>

Revision as of 00:55, 18 September 2024


Der wertvollste Trüffel, der weiße Trüffel (Tuber magnatum Pico), mit Öl und Salz geschnitten, bereit, Ihren Gaumen zu erfreuen. Weiße Alba Trüffel (tuber magnatum pico) aus Italien. Der weiße Albatrüfel gilt als die Königin unter den Speisepilzen. An seine oberwähnte Thätigkeit als Mitglied der Carl’schen später Nestroy’schen Gesellschaft schließt sich eine bedeutende Anzahl von Gastspielen, welche er auf allen größeren Bühnen der Monarchie und des Auslandes gegeben hat. Am 25. September 1815 gastirte er noch, sich Mitglied des Klagenfurter Theaters nennend, im Leopoldstädter Theater als Käsperle in der „Teufelsmühle am Wienerberge", was jedoch zu keinem Abschlusse geführt zu haben scheint, denn auf den Bühnen von Steiermark und Kärnthen setzte S. zunächst seine dramatische Laufbahn fort. Als in Folge des Mißgeschickes seiner Benefizstücke sich kein Autor mehr finden ließ, wurde Scholz selbst zum Bühnendichter und sein am 16. Mai 1839 gegebenes Benefizstück: „Drei Jahre, oder der Wucherer und sein Erbe" ist von ihm selbst verfaßt und fiel - wieder durch. Scholz selbst aber genoß oft nur den geringsten Vortheil davon, da Carl, seine bedrängte Lage benützend, ihm die Benefizen immer um einen Spottpreis abkaufte. Scene auf der Polizei ließ er sich zu einer Gagevermehrung herbei, die jedoch in keinem Verhältnisse zu dem Gehalte stand, den Scholz im Burgtheater bezogen hätte, abgesehen davon, daß im Erkrankungsfalle weder seine noch im Falle des Todes die Zukunft seiner Frau gesichert gewesen wäre.


Sein Körper verfiel mehr und mehr, die Schmerzen steigerten sich so sehr, daß, er öfter in Ohnmachten fiel, endlich am 8. October 1857 war er, wie Molière im Lehnstuhle sitzend, an die Schultern seiner Frau gelehnt, um zehn Uhr Nachts eingeschlafen, um nie mehr zu erwachen. Indessen wurde seine Gesundheit immer schwankender; wohl erholte er sich durch Reisen zum Theile wieder, aber auf eine Besserung für die Dauer war bei seinem überschrittenen siebenzigsten Lebensjahre nicht mehr zu rechnen. In der Folge versuchte er es auf anderem Wege und am 13. Jänner 1849 kündigte der Theaterzettel zu seinem Benefize eine humoristische Vorlesung an, betitelt: „Die Einnahme von Leopoldstadt und die Einnahme in der Leopoldstadt". Im Jahre 1838 trat S. während seiner Urlaubszeit eine große Reise durch Deutschland an, auf welcher er Salzburg, München, Augsburg, Ulm, Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, Hamburg, Hanau, Mannheim und Karlsruhe besuchte, wo er auch an mehreren der genannten Städte Gastrollen gab und glänzende Einnahmen machte, diese aber auch - ein leidenschaftlicher Kartenspieler - am Spieltische verlor.


Einen förmlichen Triumphzug aber bildete sein im Sommer 1855 unternommenes Gastspiel, auf welchem er, von seiner Frau begleitet, nur die Städte Gratz, Cilli und Laibach besuchte. Im Jahre 1850 verheirathete sich Scholz am 23. September zum zweiten Male mit Fräulein Therese Miller und vier Jahre später bezeichnete er diesen Tag in seinem sorgfältig geführten Tagebuche mit folgenden Worten: „Mit meiner Frau Glück und Segen in mein Haus gekommen. Ziemlich stark leidend, trat er am 6. September 1857 in der Posse: „Der gemüthliche Teufel" zum letzten Male auf, und die letzten Worte, die er von der Bühne sprach, waren an die alte Hexe gerichtet, welche er in die Unterwelt führen soll; während er sich seine rothen Flügeln und Handschuhe anzog, sprach er: „Nun freu’ dich Alte! Meisl’s Posse: „Die schwarze Frau" wurde zur Aufführung vorbereitet. So hieß in Erinnerung an seinen eigentlichen Erfolg als Klapperl in der „Schwarzen Frau" sein erstes Benefizstück (am 31. Jänner 1828) „Der schwarze Mann". Carl hatte mit Hensler’s Mitgliedern auch Scholz übernommen und bald erkannt, daß er, um gehörig zu wirken, anders beschäftigt werden müsse, als bisher. J. erneuerte Nestroy mit Scholz seinen Vertrag auf die Dauer der ganzen Pachtzeit des Ersteren, worin ihm der volle Bezug seiner Emolumente, auch für den Fall, daß er durch Erkrankung verhindert sein sollte, zu wirken, und noch einige andere kleinen Vortheile zugesichert waren.


Director Carl aber, als wollte er sein unwürdiges Verhalten gegen S., der ein Vierteljahrhundert mit Nestroy vereint seine beste Zugkraft gewesen und ihm zu einem großen Theile jener Millionen verholfen hatte, die er hinterlassen, einigermaßen gut machen, hatte ihm, und zwar dem Einzigen unter seinen Schauspielern, in seinem letzten Willen eine lebenslängliche Pension von jährlichen sechshundert Gulden und für den Fall, daß er vor seiner Frau sterben sollte, dieser letzteren ein Witwengehalt von jährlichen dreihundert Gulden verschrieben. Seine erste Frau Antonie, geborne Rupp, mit der er seit 1811 verheirathet war, verlor er nach 33jähriger Ehe, am 24. August 1844, während er auf einem Gastspiele fern von ihr war, und einen Monat später folgte ihr der bereits 34jährige Sohn Eduard, der Maler und zugleich Schauspieler war und in Neisse starb. In den ersten Aufführungen des Stückes spielte die Rolle des Rathsdieners Klapperl der Schauspieler Platzer. Das erste Gastspiel fand im Sommer 1833 im benachbarten Baden Statt, wo Kaiser Franz, dessen Lieblingsaufenthalt Baden war, den Komiker Scholz zum ersten Male (1. Juli) spielen sah und an seiner Komik sich so sehr erquickt hatte, daß er wünschte, Scholz am Burgtheater engagirt zu sehen.